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Fleckentfernung mit Dr. Beckmann

Flecken auf dem Teppich, Ränder von Deos oder Schweißflecken auf Blusen, Hemden oder anderer Oberbekleidung – manche Probleme des Alltags erfordern spezielle Produkte. Auch hier können Sie auf die Kompetenz von Dr. Beckmann zählen.

Dr. Beckmann Teppich Flecken-Bürste

Fußböden in Kleinkind- oder Haustierhaushalten sind oft besonders stark beansprucht - sei es durch schmutzige Schuhe, umgekippte Getränke, Essensreste  oder durch Verschmutzungen aller Art von Haustieren. Teppich reinigen gehört da fast schon zum Tagesgeschäft! Der Teppichfleckentferner von Dr. Beckmann eignet sich für eine Vielzahl von typischen Teppichflecken und schont dabei die Fasern. Zusätzlich werden die im Fleck gebundenen Gerüche wirksam aus dem Teppich entfernt.

Dipl.-Chemiker Dr. Frank Strauß erklärt:

Wie entfernt man Flecken aus Teppichen?

Wissenswertes zum Thema Teppichböden

90% der Teppichböden bestehen aus Chemiefasern (z.B. Polyamid, Polypropylen, Polyacryl oder Polyester), 10 % aus Naturfasern (pflanzliche oder tierische, z. B. Schafwolle). Die bei der Produktion verwendeten Kunstfasern haben den Vorteil, dass sie zum einen die Herstellung günstiger und zum anderen den Teppich strapazierfähiger machen. Polyamid und Polyester sind besonders unempfindlich gegen Verschmutzungen und Druckbelastungen.

 

 

Dr. Beckmann Fleckenspray Deo und Schweiß

Deodorantflecken, Schweißflecken oder einfach nur Schweißgeruch aus Textilien zu entfernen stellt eine besondere Herausforderung dar. Die typisch gelblichen Flecken auf hellem Gewebe bauen sich langsam und zunächst unsichtbar bei jedem Tragen auf. Durch Waschen und weiteres Tragen verkrusten Schwitzflecken, werden dann plötzlich sichtbar und fühlen sich steif und rau an. Schweißgeruch kann sich zusätzlich, je nach individueller Zusammensetzung und Gewebeart, im Textil festsetzen. Deodorant- und Schweißflecken sind nicht einfach zu entfernen und erfordern ein Produkt, das speziell für diese Flecken und Gerüche entwickelt wurde.  

Wissenswertes zum Thema Schweiß, Schweißgeruch und Deodorants

Schweiß besteht hauptsächlich aus Salz (Elektrolyt), Eiweiß und Hautfett (Sebum). Generell ist Transpirieren der Mechanismus des Körpers, der uns kühl hält und davor bewahrt, in einer warmen Umgebung oder bei sportlicher Betätigung oder Anstrengung zu überhitzen. Die Bildung von Schweiß ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von vielen persönlichen Faktoren ab, wie z.B. dem Hormonhaushalt, dem Gesundheitszustand, Emotionen oder körperlicher Anstrengung.

Schweiß als solcher riecht nicht. Was zum Geruch führt, sind die Bakterien auf der Haut,
die den Schweiß zersetzen. Diese sind in ihrer Art, Anzahl und damit auch der Geruchsintensität unterschiedlich und abhängig von: Geschlecht, Ernährung, Hormonhaushalt, Gesundheitsstatus/Medikamenteneinnahme,…

Aluminiumsalze, die in Antitranspirantien enthalten sind, bewirken, dass sich die Schweißporen zusammenziehen und so weniger Schweißfluss produziert wird. Die Gefahr der Bildung von Flecken im Gebrauch von Deos mit Aluminiumsalzen ist sehr viel höher, da Aluminium an der Luft oxidiert („rostet“) und so gelbliche-braune Rückstände verursacht. Aluminiumsalze sind auch für die weißen Ränder auf dunklen oder farbigen Textilien verantwortlich, die erst nach dem Trocknen sichtbar werden.

Aluminiumfreie Deos zersetzen ebenso geruchsbildende Bakterien und überlagern Gerüche durch ihre Duftstoffe, hemmen aber nicht den Schweißfluss.

Invisible Deos versprechen, dass sie weniger weiße Rückstände auf dunklen Stoffen hinterlassen und das Entstehen gelblicher Flecken auf hellen Textilien vermindern. Die Aluminiumsalze werden entweder mit Ölen ummantelt, so dass sie weniger stark an den Textilien anhaften oder es werden feinere  Salze verwendet, die weniger sichtbar sind. Zur Wirkweise dieser Deos gibt es seitens der Verbraucher zum Teil widersprüchliche Aussagen.